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Meine Reiseberichte
Indien-Reise im Februar 2012 - Bericht 2    - mit Fotos -

Ich freu mich immer sehr über Deine Rückmeldungen auf meine Reiseberichte. Es macht mir einfach Spaß alles Erlebte zusammenzufassen. Von vielen von Euch höre ich nichts. Ich möchte Jede/Jeden deshalb bitten, mir ganz ehrlich mitzuteilen, wenn er aus dem Verteiler raus genommen werden möchte. Ich mag es selber auch nicht, wenn mir mein Computer mit Dingen zugemüllt wird, die mich nicht interessieren.


                 Indien zweiter Teil

Banglalore eine Stadt in Südindien, auf 950 m gelegen, hatte bereits 2001 5,7 Millionen Einwohner und gilt als das „Silcon Valay“ Indiens. Die Stadt ist seit 2001 noch mal  stark gewachsen, aber keiner konnte mir sagen, wie viele Einwohner es heute sind. Nicht nur Computertechnik, sondern auch Stahl-, Maschinen-, Telekommunikations- und Flugzeugindustrie sind dort angesiedelt. Die traditionellen Industrien sind Tabak, Textil und Glaswaren. Auch das Zentrum der indischen Raumfahrt sitzt in Bangalore.

Am ersten Tag bauten wir unseren Messestand, mit den bereits beschriebenen Schwierigkeiten auf. Anschließend dann das alltägliche Programm, morgens um 9 Uhr im Sheraton abgeholt werden und hinein ins Verkehrsgewühl. Die 10 km zum Messegelände dauerten immer mindestens 30 Minuten. Es wird gerade an der Hochautobahn, die quer durch die Stadt führt, gebaut. Die Messehallen sind klimatisiert, aber wir armen Teufel mussten die 5 Messetage den ganzen Tag im Freigelände bei 30 bis 37 Grad ausharren.

Ganz besonders freute ich mich, als ich kurz vor Abflug in München noch ein Mail, „ob ich persönlich in Indien sei“, aus Auroville, der größten internationalen Sielung der Welt, bekam. Ein starker Zyklon hat rund 40 % ihrer Bäume geworfen. Lustigerweise traf ich noch zwei Tage vorher auf dem Eis in der Schafwaschner Bucht eine Aurovillianerin, die gerade bei gemeinsamen Freunden in Prien weilt. Bereits sie erzählte mir von dem großen Sturm. Seit der Gründung 1964 leben dort mittlerweile Menschen aus 30 Nationen zusammen. Da ich mich schon sehr lange mit dem künftigen Zusammenleben der Menschen, nach der Auflösung der Millionen Jahre alten Großfamilienstruktur befasse (aus diesem Grund starte ich ja auch jetzt in Endorf diesbezüglich einen Versuch), las ich vor ca. 20 Jahren ein Buch über Auroville. Ich war damals so fasziniert, dass ich vor 17 Jahren dort hin flog und 10 Tage blieb. Sie bauten nicht nur eine Siedlung auf, sondern pflanzten auch ca. 3 Millionen Bäume. Ich befreundete mich damals mit „Diego“, einem Schweizer und gab ihm auch einen Serra Prospekt. Die Wiedersehensfreude war groß, als sie zu fünft auf der Messe auftauchten und  mir auch noch das alte Prospekt zeigten. Sie brauchen unbedingt eine Säge und kümmern sich jetzt um die Finanzierung. Für die notwendige Lizenz dafür (in Indien darf wegen der unkontrollierten Abholzung nicht jeder sägen) konnte unser indischer Händler Ramu, ein absolutes Original, mit großem weißen „Nikolausbart“, noch gute Tipps und Hilfestellungen geben. Dabei stellten wir fest, dass auch er in Fan von Auroville ist und schon öfters dort war.

15. 2. 2011.
Bin gerade nach zwei Flügen a) 45 Minuten (Boing 137) mit Umsteigen in Madras (heute Cennai) und Weiterflug nach Madurai sowie anschließender zweistündiger Autofahrt auf einer neuen Autobahn ganz im Süden Indiens, in Tuticorin, angekommen. Manchmal kommt einem ein Geisterfahrer entgegen, weil er auf diese Weise näher zu seiner Ausfahrt hat und oft Unterführungen oder Brücken fehlen, aber das stört hier niemanden wirklich. Der in Indien gebaute TATA, ein Poloähnliches Dieselauto mit 5 Türen und Klimaanlage, kostet nur 6000.- €. Das Hotel in dem mich der Fahrer absetzte ist gut, allerdings mit starkem Mottenkugelgeruch im Zimmer. Eben kein Sheraton. Aber den Luxus nur zum Schlafen, brauch ich sowieso nicht. Die Säge erwarten wir noch heute Nacht und morgen beginnt dann die zweitägige Einschulung. Die Kontraste die ich Dank Serra erleben darf, oder muss, es ist teilweise nicht nur positiv, sind oft unübertrefflich. Nachdem ich schon um 5 Uhr morgens los bin und keine Zeit und auch keine Gelegenheit zum Essen hatte, war ich Mittag noch nüchtern. Ich deutete auf halber Stecke dem nicht englisch sprechendem Fahrer, an einem „Straßenrestaurant“ anzuhalten und erlebte wieder mal das totale Kontrastprogramm zum fünf Sterne Hotel. Gekocht wurde auf einem Holzofen unter einem Baum und gegessen mit den Händen von einem Bananenblatt. Ich aß Reis mit scharfem Gemüse. Zum Pinkeln geht man einfach hinter den Baum. Dort liegt eine Menge Plastik und Glas, das im Gegensatz zu den Bananenblättern, die immer von den heiligen Kühen gefressen wurden, jahrelang rum liegt. Die Menschen sind es seit Jahrtausenden gewohnt, alles wegzuwerfen, was auch nie ein Problem wurde, da es nur organisches Material war und wenn es nicht gefressen wurde, verrottete es eben. Da die Kühe weder Plastik noch Glas fressen, funktioniert diese Art der Entsorgung leider nicht mehr – und die Menschen, die haben sie sich bezüglich Müll noch nicht umgestellt )-;

Alle hier sind schwarz wie die Afrikaner und meist Vegetarier. Ich denke aber, dass das nicht so wegen dem Glauben der Fall ist, sondern wegen der Armut. Vor 100 Jahren hat man mir erzählt, gab es bei uns auch nur am Sonn- und Feiertagen Fleisch. Und als ich noch ein Kind war, gab´s längst nicht so wie heute, jeden Tag Fleisch. Die wohlhabenden Inder essen genau so wie wir, täglich ihr Fleisch. War ab den 68igern Indien das Land, in das man wegen der Spiritualität reiste, so könnte man heute auch seine Studien über einen modernen Ellbogenkapitalismus machen.

Im Flugzeug saß ich neben einer Frau. Sie erzählte mir, sie sei Französischlehrerin und schwärmte von Paris, ihrer Lieblingsstadt. Sie ist Hindu, hat aber auch zu Religionen eine ganz offene Einstellung, nach dem Motto: „Der Gipfel ist für alle der selbe“. Ich machte mir meine Gedanken in wie weit die Religionen die Trostspender der Armen sind. Wenn keine Aussicht auf ein besseres Leben zu Lebzeiten besteht, muss es doch ein enormer Trost sein, an eine bessere Inkarnation im nächsten Leben zu glauben, oder wie bei uns, die Aussicht in den Himmel zu kommen. Sind die Leute Mittelstand, oder Reich – und dadurch jetzt schon mit einem gutem Leben belohnt, verlieren die traditionellen Religionen immer mehr an Einfluss und das ist hier in Indien ganz sicher nicht anders, als überall auf der Welt. Die Vegetarier haben zusätzlich auch noch den Vorteil, dass sie durch den Verzicht auf Fleisch, aus dem ewigen Kreislauf der Inkarnationen herauskommen können und dadurch immer bei Gott in der ewigen Glückseeligkeit aufgenommen werden. Da wegen ihnen kein Tier getötet werden muss, laden sie sich nach ihrer Meinung auch kein Karma auf. Denn nur, wenn man das Karma hier auf der Welt auflöst, braucht man nicht mehr wieder geboren zu werden. Sehr tröstlich ist dieser Glaube für die Behinderten. Man sieht noch Menschen die Kinderlähmung hatten. Sie trösten sich damit, in diesem Leben die bösen Taten der früheren Leben abbüßen zu dürfen.

Der Unterschied zu unserer Religionstradition ist, dass wir neben dem einen Gott, unsere Lieblingsheiligen haben. In Indien hat dafür jeder neben den 10 Hauptgöttern, seinen eigenen privaten Gott. Es soll davon ein paar Millionen geben. So wie wir unsere Heiligen, können sie bei ihren Göttern um alles Mögliche bitten. Die kleinen Tempel heißen bei uns Kapellen und die Großen, Kirchen. Wallfahrten sind eine Abwechslung und ein gesellschaftliches Ereignis, im sonst eintönigen Leben. Auch das ist ähnlich wie bei uns. Wir fahren auch noch Rom, Maria Eck oder Altötting. Der psychologische Effekt ist sicher der gleiche. „Still im Gebet versunken“ heißt hier Meditation. Aber da wir uns modern geben, heißt das in unseren Kirchen mittlerweile ja auch so. Vielleicht eine erste Annäherung (-;

Der einzig seeligmachende Glaube, lernte ich noch als Kind, ist der Katholische. Meinen Großvater, würde ich nach heutigen Gesichtspunkt als einen Fundamentalisten bezeichnen. Die Evangelischen haben „den falschen Glauben“, sagte er uns Kindern immer. Ich erinnere mich noch an die Diskussion im Familienrat, als sich ein evangelischer Landwirtschaftslehrling aus Coburg vorstellte. Wir nahmen ihn dann trotzdem. Tief reumütig erzählte uns Großvater, dass er als junger Mann einmal am Sonntag die Kirche schwänzte: „Ich ging an Stelle der Kirche auf die Jagd und als ich auf einem Baumstumpf saß, läuteten die Kirchenglocken zur Wandlung. Ich schämte mich so sehr, dass ich gelobte von da an, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen“. Er tat es bis weit über 90. Heute ist mir klar, welches Potenzial die Drohung mit Hölle oder Fegefeuer hatte. Sicher war es zu der Zeit, als noch der Slogan galt: „Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“, absolut richtig, die Menschen mit der Drohung der sicheren Bestrafung, nach dem Tod, zu einem anständigen Leben zu bewegen. Die Chance zu Lebzeiten nicht erwischt zu werden, war groß, ein Entrinnen einer Bestrafung nach dem Tod aber unmöglich, da Gott ja alles sieht. Psychologisch waren die Kirchenväter, egal welcher Religion, immer schon gut, aber wenn die Entwicklung stehen bleibt und die alten Dogmen nicht mehr zur Zeit passen, werden sie immer unglaubwürdiger. Zu modern dürfen sie aber wiederum auch nicht sein, weil sonst viele Leute nicht mehr folgen können. Eine Gradwanderung. Die Kunst ist, den richtigen Mittelweg zu finden. Ich bin den verantwortlichen Kirchenvätern dafür nicht neidig. Eigentlich gehört der „Ausflug zu den Religion“, nicht in einen Reisebericht, aber man ist hier damit ständig konfrontiert und der Vollständigkeit halber, gehört das eben auch zu Indien.

Ja und heute habe ich das erste Mal seit Reisebeginn einen halben Tag frei und deshalb Zeit zum Schreiben. Ich schwamm im Pool und aß am Abend einen wunderbaren frischen Fisch vom nahen Meer. Morgen um 9.30 werde ich abgeholt. Hoffentlich habe ich keinen der Analphabeten einzuschulen. Das sind leider immer noch 25% der Bevölkerung. Tuticorin ist eine Industriestadt. Außer dem Holzhandel werden hier Salz und Mineralien gewonnen, in dem man Meerwasser in Verdunstungsteiche pumpt.

16. 2. 2012. Den Mottenkugelngeruch in meinem Zimmer habe ich dadurch verbannt, in dem ich diese Hygienekugeln, die selben die bei uns früher immer in den Männerpisuaren lagen, von den Abläufen des Waschbeckens und Dusche, in das Klo beförderte und wegspülte.

Das Frühstück ist hier nur mehr indisch. Kein Brot, aber dafür alle möglichen vegetarischen Speisen mit unterschiedlichen Gewürzen. Ich mag dieses Essen sehr gerne und die Gewürze, die wir ja zum Großteil den Indern zu verdanken haben, tun meiner Verdauung sehr gut.

Der erste Schock: Die Maschine ist noch nicht da. Eigentlich bräuchte ich 3 Tage zur Einschulung. Wir hatten sie hier auf 2 Tage reduziert und jetzt fehlt noch mal ein Tag. Um 15 Uhr soll sie ankommen. „Indien-time“, das heißt ungefähr und ist oft bis zu einem halben Tag später. Der bereitgestellte Generator ist viel zu schwach. Ich bestellte einen größeren. In einer halben Stunde soll er kommen (-;

Mittag bat ich meinen Fahrer, mich an den nahen Strand zu fahren. Es war für ihn mehr Erlebnis als für mich, weil er das erste Mal das Meer sah. Eine Menschenkette war gerade dabei ein großes Fischernetz aus dem Meer zu ziehen. Die Arbeit eines ganzen Tages brachte aber leider nicht viel Erfolg. Ich konnte ganz tolle Fotos machen. Als ich wider nur mit der Hand vom Bananenblatt aß, schauten mich die Leute schon sehr interessiert an. Bin sicher, dass ich der erste Weiße war, den sie so essen sahen. Die Höchsttemperatur heute lag bei 30 Grad. Aber die Luftfeuchtigkeit ist hier  wesentlich höhere als in Bangalore. Es gibt zweierlei Menschentypen hier. Die einen, spindeldürr und nur mit ein paar schmutzigen Stofffetzen bekleidet, sie haben offensichtlich nicht genug zum Essen und die gut, oder besser gekleideten, die gehen aber dafür auf wie ein Hefeteig. Besonders bei Frauen fällt mir das auf. Sie haben ohnehin kaum Busen, dafür aber einen weit vorstehenden Bauch. Bei beiden Typen würde mir das treu sein leicht fallen.

Der Platz zu dem die Säge kommen soll gehört einem Holzhändler. Es liegen tausende Kubikmeter, meist Tropenholz auf dem Platz. Von den dicken Stämmen ist, ebenfalls wie bei „unserm Messestamm“, bereits das Splintholz runtergefault, weil bisher offensichtlich ein Sägewerk fehlt, das die großen verarbeiten kann. Jetzt fängt er mit Serra selber zu schneiden an. Eine große Chance für uns.

Am Abend gönnte ich mir noch eine einstündige Massage, die im Hotel für 15.- € angeboten wird. Es kam aber leider ein Mann, keine schöne Frau im Sari )))-; Um 20 Uhr dann die Mitteilung dass in zwei Stunden die Säge kommt. Der Grund: Der Chauffeur musste unterwegs ja auch mal schlafen! Prrrrrrrrrrrrr!

17. 2. 2012 Die Säge ist da. Das Abladen mit zwei Kränen ging reibungslos. Aber wo ist der Generator? „Kommt gleich!“ Nach 3 Stunden war er dann da. Wohlgemerkt, einen Tag später. Ein starker Generator. 82 KW stand drauf. 60 hätten genügt. Aber – es war entgegen der gestrigen Beteuerung, kein Kabel dabei. Wieder fast zwei Stunden warten! Ich drehte fast durch. Die können überhaupt nicht vernetzt denken. Das Selbe Problem hatten wir schon auf der Messe. Sie warten auf ein Teil und wenn das dann endlich kommt, merken sie, dass das nächste Teil fehlt und dann warten sie eben auf das Nächste und wenn das dann endlich da ist, fehlt das Dritte usw. Das fehlende Englisch macht die Sache dann noch mal schwieriger. Man braucht ständig einen Übersetzer. Die sprechen aber, einen für mich sehr schwer verständlichen, indischen Akzent. Noch dazu läutet ständig das Handy. Abwechselnd, mal beim Bediener und dann wieder beim Übersetzer. Warten macht ihnen nichts aus, dann brauchen sie ja nicht zu arbeiten. Stress, oder gar Burnout, kennt man hier nicht. Das Kabel bestand aus lauter einzelnen Drähten. Angeschlossen wurde es durch Zusammendrehen, Isolierband drüber - und fertig ist die „Verklemmung“. Aber das war nichts Neues für mich. Dieses Erlebnis hatte ich ja kürzlich auch in Kenia. Leider hatte der Generator aber keine Leistung und stieg bei der kleinsten Belastung aus. Wir sägten ganz langsam zwei kleine Stämmchen und ich schulte ein, so gut es ging. Die Hydraulikpumpe schaffte der Generator ja und so konnte ich zumindest die ganzen Funktionen schulen – bis auf das Sägen selber, wofür eine Säge ja eigentlich da ist (-;

Essen gab es heute nicht, außer Frühstück. Ich bestellte dann um 16.30 Uhr ein Abendessen. „In einer halben Stunde ist es fertig“, sagten sie mir. Ich wollte aber noch für eine Stunde zum 27 Grad warmen Pool und sagte: „Bitte erst in einer Stunde“. Gekommen ist es dann zwei Stunden später. Ich weiß, dass man das deutsche Denken bei den meisten Ländern zuhause lassen sollte und habe diesbezüglich auch schon viel erlebt, aber was hier an Arbeitszeit durch Unpünktlichkeit vergeudet wird, ist, wenn man das bei einem 1,3 Milliarden Volk hochrechnet, unglaublich.

Heute Nacht holt mich um 3 Uhr mein Fahrer zu der dreistündigen Autofahrt zum nächsten Flughafen ab und um 11  Uhr bin ich dann wieder in Bangalore. Um 19 Uhr noch Abendessen mit Ramu, unserem Vertreter und am Sonntag in aller Frühe geht es zurück ins gelobte Land.

17. Februar 2012

Der große Stamm fertig aufgesägt

Noch in Arbeit

Abladen in Tuticuron

Bei der Einschulung. Rechts der künftige Säger

Der „Türöffner“ im Hotel. Alte englische Schule.

Salzhaufen

Verdunstungsbecken zur Salzgewinnung

Fischer beim Netz einholen.

Alle helfen zusammen beim Netz ziehen

Alle helfen zusammen beim Netz ziehen

Alle helfen zusammen beim Netz ziehen

Alle helfen zusammen beim Netz ziehen

Die magere, Ausbeute des ganzen Tages

Fischer ...

... und "Jungfischer"

Ramu, unser Vertreter. Ein echtes Original. Er lebte 6 Jahre in Hamburg.

Das mit 800 m höchste Bauwerk der Welt in Dubai.
Das Foto stammt noch von 2010.

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